Schon als kleines Kind bekommt man eingetrichtert:
„Immer schön artig Danke sagen“
oder
„Wie sagt man?“.
Täglich bedanken wir uns unzählige Male – doch tatsächlich ist es bedeutungslos. Ein ernst gemeintes und aufrichtiges DANKE bekommt man nur schwer über die Lippen… Oder man schreibt es – das ist immer noch am Einfachsten.
Even in the early years of your childhood parents start saying things like,
„Say thank you my dear“
or
„What do we say?“.
Every day we say thanks a million times – none of them actually meant. A sincere and real THANK YOU is something we rarely ever say … instead we write it – seems to be the easy way out.
Jedoch haben wir nahezu alle das Glück, dass es uns doch sehr gut geht. Die Wenigsten müssen hungern und wir können uns den schönen Dingen des Lebens widmen beziehungsweise das „Jammern auf hohem Niveau“ praktizieren. Es ist doch so, dass die Problemchen, die wir haben, nicht wirklich tragisch sind. Das machen wir uns viel zu selten bewusst. Leider konzentrieren wir uns mehr auf die schlechten Dinge und viel zu wenig auf die, für die wir dankbar sein können.
Dabei macht einem diese Denkweise das Leben viel einfacher und unbeschwerter. Anstatt zu denken „Ach ich habe so viel Stress in der Arbeit“ oder „Ich muss heute noch so viel im Haushalt erledigen“ wäre es doch viel einfacher, wenn man sich vor Augen führt, dass man das Glück hat eine Arbeit bzw. eine schöne Wohnung / ein schönes Haus zu haben. Diese Umstände sind selbst in Europa nicht mehr Gang und Gäbe.
Still, nearly everyone of us is living a very nice life. Very few people actually have to go hungry and most of us can spend time on the nice things in life and worry about „first world problems“. Even though most of us moan about plenty of things, nearly all of them are actually very insignificant, which is something people don’t seem to realise. We focus way too much on the bad things instead of being grateful for what we have.
This way of thinking makes life much more enjoyable and, in fact, easier. Instead of saying, „I’m so busy at work these days“ or „There’s so many chores I have to take care of today“ you could look at the fact that some people don’t even have a job or a place to stay! That’s something not unheard of even in Europe.
Dabei ist es doch ganz egal wie man lebt, man muss sich nur die positiven Dinge bewusst machen und dafür dankbar sein. Das macht optimistischer und vor allem glücklicher. Glaubt Ihr nicht? Könnt Ihr ruhig, das haben sogar Studien belegt. Glaubt Ihr immer noch nicht? Dann probiert es doch einfach aus, kostet ja schließlich nichts 😉
Es kommt nicht darauf an wie oder bei wem man sich bedankt, wichtig ist das man es tut. Ob man sich bei sich selbst bedankt oder bei einem anderen Menschen, ob man es nur denkt, ausspricht oder singt – wichtig ist, dass man Dankbarkeit empfindet.
It doesn’t matter how you live your life, all you need to do, is concentrate on the positive things and be grateful for them – makes you more optimistic and happier! You don’t believe it? Don’t worry, there are plenty of studies that back this theory. Still don’t believe it? Well then go ahead and give it try, it’s free 😉
It doesn’t matter how or who you say thanks to, it’s just important that you do it. Whether you say it to yourself, to someone else, whether you think it, say it, sing it – all that matters it that you feel grateful inside.
Wenn Ihr Euch auf das Experiment einlassen möchtet, geht doch heute einfach beim Einschlafen die Situationen und Dinge durch, für die Ihr am heutigen Tag dankbar seid. Oder schreibt es auf. Wie Ihr möchtet. Logischerweise schläft man dann schon mit einem ganz anderen Gefühl ein, als wenn man sich auf die Dinge konzentriert, über sie man sich ärgert. Und wacht somit auch glücklicher auf und startet ganz anders in den Tag.
Wie integriert Ihr Dankbarkeit in Euer Leben und wie geht es Euch dabei? Wir freuen uns auf Eure Meinungen!
If you’d actually like to try this experiment, tonight when you go to bed simply go through all the things and situations that happened today for which you are grateful. Or write it down, that’s up to you. Of course you will notice that you’ll fall asleep with a completely different feeling than you would concentrating on the things that annoy you – and wake up happier, making it a better start into the day.
How do you integrate gratitude into your life and how do you feel about it? We look forward to hearing your opinions!
Al