Paris und ich. Das sind einfach untrennbar miteinander verbundene Begriffe. Das ist schon lange so und wird sich vermutlich so bald nicht ändern. Höchste Zeit für meine ganz persönliche Liebeserklärung an Paris.
Paris and I. Those are two unseperable terms. It’s been like that for a while and it’s not going to change in the future. Just about time for my personal love letter to Paris.
Sieben Mal war ich mittlerweile schon dort und in meinem Kopf plant sich schon meine achte Reise. Völlig unverständlich für die einen und glasklar für die anderen. Was macht man denn so oft in dieser Stadt?
Seven times I’ve been to the city of love and my head is already planing trip number eight. Completely unintelligable for some, crystal clear for others. Why would you travel there so many times?
Es ist schwer zu erklären, dennoch möchte ich es versuchen. Den ersten Besuch in der französischen Haupstadt kann man meist vergessen. Zu viele Touristen, zu dreckig, zu teuer hört man oft und teilweise will ich das nicht mal abstreiten. Doch gibt es so viel mehr zu entdecken.
It’s hard to explain, I’d still like to give it a shot. Your first visit to the city will almost always be no fun. Too many tourists, too dirty, too expensive is what people tell you and in some cases that might actually be true. But there is so much more to discover.
Das Baguette der Boulangerie La Parisienne wurde übrigens 2016 zum Besten von Paris gekürt.
By the way, the baguette of La Parisienne was votet best Baguette of Paris in 2016.
Eine wahre Inspiration vor meinem siebenten Besuch in Paris war sicherlich das Buch „Mein Paris“ von Ulrich Wickert. Ni hat es mir gegeben und bereits nach ein paar Seiten wusste ich, dies erklärt auch mir so Einiges. Benannte es doch Dinge, die man fühlte, aber vielleicht nicht ausdrücken konnte.
A true inspiration for my seventh visit must have been the book „Mein Paris“ by Ulrich Wickert. Ni gave it to me and after only a few pages I knew, it would teach even me a few things. It kept on explaining things I had felt before but couldn’t actually put into words.
Wie wir die Franzosen wahrnehmen, ihre Lebensweise, ihre Eigenarten. Sie sind bestimmt nicht perfekt, welches Volk ist das schon? Wird ein Volk doch durch die Individuen ausgemacht und kann somit in alle Richtungen und speziellen Begegnungen ausschlagen. Doch wie wir im Bistro sitzen und einmal einen guten oder auch schlechten Kaffee erwischen, saugen wir die Stimmung des jeweiligen Dorfes in Paris auf.
How we perceive the French, their lifestyle, their mannerisms. I’m sure they’re not perfect, but who is? A nation is still made up of individuals and so there’s bound to be more than just one type of person involved. But like sitting at a bistrot, having sometimes good, sometimes not so good coffee we just suck up all the feelings of the different villages of Paris like a sponge.
Dorf? Ja, richtig gelesen! Auch eine neue Erkenntnis. Diesmal fiel es mir besonders auf. Jedes Arrondisment teilt sich in sich selbst in viele kleine Dörfer. Die Menschen kennen sich. Vom Boulanger über die alte, wohlhabende Dame bis hin zum Clochard höchstselbst. Die Leben sind miteinander verbunden und das nahm ich besonders wahr.
Village? That’s right! Also new to me. I noticed myself this time, every Arrondisment is made up of many little villages. People know each other. Everyone from the Boulanger to the old, wealthy lady to the Clochard himself. Their lifes are all connected and I noticed that a lot this time.
Kehren wir doch den ausgetrampelten Touristenpfaden den Rücken und blicken auf das wahre Paris. À la vie parisienne. Wir versuchen es zumindest. Bei jeder Reise geht der Vorhang zu diesem Leben ein Stück weiter auf und uns eröffnet sich der Blick in das Wohnzimmer der Stadt der Liebe.
Let’s move away form all those touristy roads and take a look at the real Paris. À la vie parisienne. At least we try. Every trip opens the curtains to this lifestyle a little more and we get a nice view into the livingroom of the city of love.
Yours, Al