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Outfit: Kleid im pied-de-poule Style

Outfit: Kleid im pied-de-poule Style

Pied-de-Poule (Hahnentritt) ist keine Qualitätsbezeichnung, sondern eine Musterung (Farbenbruch). Dieses Muster wird durch eine Kombination von Bindung und Farbfolge in Kette und Schuss gebildet. Zwischen den dunkeln und hellen Quadraten sind schräg laufende Linien, daher der Name.

In den 60er Jahren tauchten die kleinen schwarz-weißen Karos zum ersten Mal auf Etui-Kleidern und Miniröcken von Coco Chanel auf. Durch Modeikonen wie Audrey Hepburn und Jackie Kennedy wurden sie salonfähig gemacht. In den Jahren danach galten die Karos als viel zu streng.

Jetzt sind die extravaganten Muster wieder zurück, besser gesagt, sie waren nie ganz verschwunden, aber nun erobern sie wieder einmal die Modewelt. Bei Zara und Co kann man schon etliche Modelle in den Schaufenstern bestaunen, ob Hose, Rock, Pulli oder Jacke, Karo begleitet uns in den Herbst- und Wintermonaten.

Die liebe Claudia von Claudias Welt hat in einem Post aus dem Jahre 2014 schon darüber berichtet.

Nachdem mir gerade die klassischen Muster – dazu gehört für mich auch pied-de-poule – besonders gut gefallen, war ich total begeistert von dem wunderschönen Kleid, als ich es das erste Mal bei Zara sah. Leider gab es das gute Stück nicht mehr in der passenden Größe und so habe ich es einfach bestellt. Es war nicht nur Liebe auf den ersten Blick, es passte auch auf Anhieb.

Kombiniert habe ich das Kleid mit einer schwarzen Lederjacke, einer schlichten Tasche und einer kleinen Brosche.

Sonnenbrille / sunglasses: Kiwi Italien;
Kleid / dress: Zara;
Brosche / brooch: Chanel;
Tasche / bag: Gucci – Vintage;
Ballerinas / shoes: Repetto Paris;

Yours, Ni

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