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Genussland TOSKANA

Unser erster Besuch in der Toskana war die Altstadt von Volterra.

Die Altstadt Volterra, mit ihren winzigen Gassen und urigen Lokalen.

In den unzähligen Geschäften wird vor allem Alabasta verkauft. Lampen, Tassen, Teller, Skulpturen und vieles mehr.

Auf Kunsthandwerk wird in Volterra noch sehr viel Wert gelegt.

Man bekommt hier auch wirklich schön verarbeitetes Leinen zum Kauf angeboten.

Typisch für die Toskana sind die Oliven. In jedem noch so kleinen Städtchen kann man gutes Olivenöl verkosten und natürlich auch käuflich erwerben.

Der Genuss steht in der Toskana immer im Vordergrund.

Wildschweinsalami mit Fenchel, Prosciutto, Salami mit einem Herz aus Prosciutto, Trüffel in allen Variationen und der gute Pecorino.

Die Pasta wird meistens noch von Hand gefertigt und mit Wildschwein oder Trüffeln serviert.

Ein tolles Pastagericht sind Pici. Diese kleinen, breiten und kurzen Nudeln werden traditionell in jeder Trattoria serviert.

Chianti wird natürlich hier getrunken. Ich habe bis jetzt Rotwein eher nicht so gemocht, aber seit dem ich wirklich guten Chianti genossen habe, werde ich sicher des Öfteren ein Gläschen trinken.

Die alte Stadt Sienna. Bekannt durch ihre traditionellen Pferderennen, die zweimal im Jahr auf diesem Platz ausgetragen werden.

 

Ein guter Kaffe bei Nannini. Dieses Restaurant gehört Gianna Nanninis Vater und ist auf jeden Fall einen Besuch wert, es liegt am Hauptplatz von Sienna.

Leider hatten wir in Florenz nicht so gutes Wetter. Aber bei einer so traumhaften Stadt, was kümmert einen da ob ein paar Regentropfen vom Himmel fallen.

Ein Gläschen Prosecco in San Gimignano.

Was wäre Italien ohne Gelatti?

Nachdem wir leider nach einer Woche die Toskana wieder verlassen mussten, fuhren wir weiter in die Lagungenstadt Venedig.

Einen ausführlichen Bericht gibt es in unserem nächsten Beitrag.

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